Für jeden kommt der Augenblick, wo alles ausgeglichen, alles gut ist.
Wilhelm Raabe (deutscher Erzähler, Vertreter des poetischen Realismus)
In der für das Coaching andauernden Partnerschaft geht es darum, gemeinsam Wirkung und Nutzen zu generieren. Dies ist abhängig von der Definition der Inhalte und den wünschenswerten Zielen entsprechend den Gegebenheiten unter denen das Coaching zustande kommt.
Der Nutzen des Coachings wird nicht nur im Beruflichen oder nur im Privaten liegen. So wie Sie Ihre Persönlichkeit, Ihr Privates in das geschäftliche Umfeld einbringen, spiegeln sich auch berufliche Faktoren in Ihrem Privatleben wieder.
Entsprechend den Coachinginhalten können Sie folgenden Nutzen und Vorteile erreichen. Den Grad der Nachhaltigkeit der Coachingwirkung bestimmen Sie selbst.
Sie kennen sich selbst besser
Sie können Ihr Gegenüber besser einschätzen
Sie verbessern Ihr persönliches Auftreten
Sie gewinnen umfassende Klarheit, um Anstehendes anzugehen
Sie haben Vorsprung in der Beurteilung spezifischer Situationen
Sie gehen souverän mit eigenen Stärken und Schwächen um
Sie erhöhen Ihre Zufriedenheit
Sie setzen Ihr Werte-orientiertes Führungsverhalten effizienter ein
Sie stärken Ihre Rolle und Funktion im Unternehmen
Sie erweitern Ihre Kompetenz zur Teamfähigkeit
Sie verbessern Ihre Entscheidungskompetenz
Sie setzen Ihr Wissen effektiver in Realität um
Sie motivieren Ihre Mitarbeiter durch Inspiration
Sie nutzen Ihre Zeit effizienter
 
Im Folgenden einige Zusammenfassungen von Forschungsarbeiten und wissenschaftlichen Untersuchungen, die sich dem Thema Coaching und speziell auch Führungskräftecoaching angenommen haben.
Der Autor erstellt eine vergleichende Zusammenfassung von insgesamt 22 empirischen Forschungsarbeiten aus dem deutschen und angelsächsischen Sprachraum zu Wirkungen und Wirkfaktoren im Führungskräfte-Coaching. Die Vielfalt der verwendeten Methoden, Erfolgsfaktoren und -kriterien sowie der erhobenen Perspektiven ist in Anbetracht der geringen Anzahl von Studien erfreulich, erschwert aber deren Vergleichbarkeit. Viele der Studien leiden zudem an methodischen Mängeln und sind wenig theoretisch abgestützt. Insgesamt zeichnet sich ein positives Gesamtbild ab:
Coaching wirkt und die Wirkungen sind teilweise beträchtlich. Klienten fühlen sich entlastet, sie entwickeln neue Sichtweisen, erhöhen ihre Reflexions-, Kommunikations- und Führungskompetenzen, sie handeln effektiver und verhelfen ihren Organisationen zu mehr Ertrag. Wirkfaktoren sind die Beziehung, die elaborierte Gestaltung der Zielformulierung und -annäherung, die Qualifikation, das Engagement und die Authentizität des Coachs sowie ein angepasster Einsatz verschiedener Techniken.
Das Buch "Erfolgreiches Coaching" beruht auf einer wissenschaftlichen Studie, bei der insgesamt 89 organisationsexterne Coachs und 74 ihrer Klienten schriftlich über Coaching befragt wurden. Das Forschungsdesign, sowohl Anbieter als auch Nutzer von Coaching gleichzeitig zu befragen, hebt diese Studie schon von anderen Untersuchungen hervor.
Diese erste umfassende empirische Untersuchung zur Wirksamkeit von Einzel-Coaching aus der Sicht von Klienten (Coachees) und organisationsexternen Coaches vermittelt einen repräsentativen und detaillierten Einblick in die aktuelle Coaching-Praxis, zeigt Anlässe, Ziele und Wirkungen von Coaching auf und analysiert die eingesetzten Methoden.
Wie die Ergebnisse zeigen, wirkt sich Coaching positiv auf die Selbstreflexion und das Verhalten des Klienten aus – vor allem unter der Voraussetzung seiner Veränderungsbereitschaft, der Transparenz des Coaching-Konzepts und einer partizipativen Vorgehensweise.
"Insbesondere die Ergebnisse zu typischen Anlässen für die Inanspruchnahme von Coaching und zu den vielfältigen Wirkungen auf kognitiver, emotionaler und verhaltensbezogener Ebene zeigen auf, welch breites Einsatzfeld diese Beratungsform aufweist.“
"Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die Studie auch vier Jahre nach ihrem Erscheinen immer noch ein hochaktueller Beitrag zu der noch jungen Wirksamkeitsforschung im Coaching ist und es seitdem nicht gelungen ist, qualitativ ähnlich niveauvolle Anschlussstudien durchzuführen.“
"Die bei psychologischen Untersuchungen in der Regel aufwändige Methodik, die sich in der sorgsamen Fragebogenkonstruktion und -analyse zeigt, setzt diese Erhebung zudem deutlich von anderen, oft leichtfertig zusammengestrickten Untersuchungen ab."
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